Vorteile von künstlichen Weihnachtsbäumen
Bald schon ist es wieder soweit: Viele Familien auf der ganzen Welt kommen zusammen, um Weihnachten zu feiern. Neben christlichen Hintergründen und dem Gedenken an Jesu Geburt sind es aber auch die Geschenke, die das Fest zu dem Jahresabschluss machen, den sich zumindest Kinder sehnlicher als nichts anderes wünschen.
Und wo kommen die Geschenke traditionell hin? Richtig, unter den Weihnachtsbaum – allerdings nur, wenn denn einer in der guten Stube vorhanden ist. Neben den echten Bäumen, die man an den entsprechenden Ständen erwerben oder im Wald selber schlagen kann, gibt es aber auch die künstliche Alternative. Diese schont nicht nur Waldbestände, sondern auf lange Sicht auch das Portemonnaie.
Ein Punkt weniger auf der To-Do-Liste
Wenn Sie Ihr Weihnachtsfest strukturiert planen und sich für jeden Tag oder für die Wochenenden ab November die einzelnen Aufgaben, welche bis zum Fest zu erledigen sind, bereitlegen, dann sind Stress und Hektik Fremdwörter für Sie. Trotzdem kann es sehr schön sein, wenn Sie schon von vornherein oder auch nur einige Monate zuvor einen Punkt von der Liste streichen können: Den Weihnachtsbaum.
Leicht verstaut, immer wieder einsetzbar und ohne Verlust seiner Nadeln harrt die künstliche Variante des Weihnachtsgrüns an einem Platz Ihrer Wahl seinem Einsatz. Und auch wenn Sie sich das erste Mal einen solchen „Pappkameraden“ zulegen, müssen Sie nicht bis zum Advent warten: Dank des Internets sind künstliche Weihnachtsbäume das ganze Jahr über erhältlich. Unter dem Link im letzten Satz finden Sie einige interessante Informationen und zudem attraktive Angebote dazu.
Es ist nicht das Gleiche? Richtig und falsch!
Neben den vielen genannten Vorteilen finden einige Personen, die ihren jährlich neuen und echten Weihnachtsbaum verteidigen wollen, auch Nachteile bei der Verwendung von künstlichen Weihnachtsbäumen. Und sie haben ja auch nicht Unrecht. Jedoch hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel in der Optik dieser „falschen“ Bäume getan. Oft kann man sie nicht mehr von ihren Brüdern aus dem Wald unterscheiden.
Ein anderes Argument ist der Geruch. Ein künstlicher Baum riecht eben nicht nach Tannennadeln und Harz und auch nicht nach Holz, Wald und kurz gesagt: nach Natur. Aber für alle Kreativen, die ihren künstlichen Baum zudem wunderschön zu schmücken wissen, ist auch dies kein Problem. Neben verschiedenen Ölen, Duftkerzen und anderen Artikeln, die man zur Nachahmung des Geruchs eines echten Baums verwenden kann, gibt es natürliche und kostenlose Alternativen.
Gehen Sie – so Sie einen künstlichen Weihnachtsbaum verwenden – nicht zum Schlagen, sondern nur zur Nadelernte in den Wald. Ziehen Sie frische Nadeln von Tannen und anderem Nadelgehölz und nutzen Sie diese, indem Sie sie wie ein Duftöl in Wasser geben und dieses erhitzen. Die Öle und anderen Stoffe in dem Grün werden sich lösen und den Raum mit einem natürlichen Duft erfüllen.
Weitere Vorteile von künstlichen Bäumen
Die Hauptvorteile, zumindest in ökonomischer Hinsicht, haben wir bereits beleuchtet. Daneben möchten wir noch den stets gerade Wuchs, die auf die Wohnung anpassbare Höhe und die verschiedenen Strukturen und Farben der künstlichen Weihnachtsbäume hervorheben. Zudem gibt es auch Artikel, die bereits „beflockt“ sind, also mit einem Schneeimitat versehen. Damit sparen Sie den entsprechenden Spray.