Rezept für Spritzgebäck

In der Vorweihnachtszeit sind die Menschen keineswegs nur mit der Geschenkesuche beschäftigt. Vor allen Mütter verbringen da wesentlich mehr Zeit in der Küche, als anderswo, denn für die meisten Kinder gehört Plätzchenbacken zu Weihnachten einfach dazu. Da darf dann auch ruhig mal gekleckert werden, das Mehl auf dem Boden verteilt sein und die Schokolade vorab schon in den Bäuchen der Kinder gelangen. Die Hauptsache ist, alle haben Spaß und die Keks gelingen. Vor allem das bekannte Spritzgebäck ist da bei vielen sehr beliebt und zudem ganz einfach herzustellen.

Spritzgebäck, wie Oma ihn liebte

Zutaten für etwa 8 Personen:

  • 250 g weiche Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 El Vanillezucker
  • 125 g gemahlene Nüsse
  • 500 g Mehl

Zubereitung:

Die weiche Butter, mit Zucker, Eier und Vanillezucker schaumig rühren. Anschließend die Knethaken nutzen und das Mehl unterrühren. Zudem die gemahlenen Nüsse beigeben und noch einmal den Teig mit den Händen bearbeiten bis er schön glatt ist. Nun muss darf dieser im Kühlschrank abgedeckt eine Stunde ruhen.

Mit dem Fleischwolf samt Vorsatz für Spritzgebäck darf der Teig nun Formen annehmen, durchaus dürfen aber auch Plätzchenformen genutzt werden. Die geformten Plätzchen dann auf ein Backblech geben und bei 200 Grad Celsius Ober-Unterhitze 10 Minuten goldbraun backen. Sind diese ausgekühlt, dürfen die Kekse auch gerne noch mit Schokolade verfeinert werden. Zudem können die beigefügten Nüsse auch weg gelassen werden.

Spritzgebäck hält sich sehr lange

Wer lange etwas von diesem Gebäck haben möchte und auch gerne einmal auf Vorrat backt, kann diese in einer luftdicht verschlossenen Dose ohne weiteres ein paar Wochen aufbewahren. Somit darf da auch gerne schon Ende November mit dem Backen begonnen werden, zumal diese Plätzchen natürlich nicht nur zu Weihnachten gut schmecken können. Auch zu anderen Gelegenheiten kann dieses Gebäck gereicht und genossen werden.