Das Fest der Liebe und der strahlenden Kinderaugen

Weihnachten ohne Kinder wäre wohl nur halb so schön, denn gerade die Kleinsten die, noch an den Mann mit dicken Bauch, roten Mantel, langen Bart, Schlitten und Rudolph das Rentier glauben, machen diese Zeit stets zu etwas ganz besonderen. Mit leuchtenden Augen werden da die Wunschzettel verfasst und eifrig versucht die Vorweihnachtszeit lieb und artig zu sein. Ab dem ersten Dezember machen da kleine Kinderhände täglich ein Türchen an ihrem Adventskalender auf und rücken somit jedem Morgen dem großen Tag ein Stück näher. Weihnachtsgeschichten werden da, mit roten Wangen gelauscht und die meisten Kinder können es kaum mehr erwarten bis es endlich soweit ist.

Der Glaube an den Weihnachtsmann

Viele Eltern versuchen den Glauben an den Weihnachtsmann bzw. an das Christkind so lange, wie möglich zu erhalten, zu schön ist es doch, wenn die Kinder da vor lauter Aufregung am Weihnachtstag kaum mehr still sitzen können. Wird es dann langsam Abend und der Weihnachtsbaum strahlt bunt aus der Wohnstube, drücken viele Knirpse sich die Nase an der Fensterscheibe platt. Einige erhoffen sich da einen kleinen Blick auf den Weihnachtsmann samt Schlitten und dem großen Sack mit den Geschenken. Natürlich wird diese Hoffnung aber stets enttäuscht, was der Vorfreude aber dennoch keinen Abbruch tut.

Was wäre Weihnachten ohne Kinder?

Klingelt dann endlich das Glöckchen und die Kinder dürfen ihre Gaben in Empfang nehmen, sind es meist die strahlenden Kinderaugen die, da die Erwachsenen zu Tränen rühren. Ein Geschenk nach dem anderen wird da aufgerissen, Jubelschreie durchbrechen die besinnlichen Weihnachtslieder und viele Eltern sagen sich da im Geheimen: Weihnachten ohne Kinder wäre bestimmt nur halb so schön. Ist der Heiligabend dann bereits zu Ende, liegen so mancher Knirps erschöpft, aber glücklich mit seinem liebsten Geschenk im Bett und bedankt sich da noch ganz leise beim Weihnachtsmann für die tollen Präsente.